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Physik ist nicht komisch!?

(neue Witze stehen oben; letzte Änderung: 27.3.1999)
Empfohlene Lektüre für Süchtige: Journal of Improbable Research
Und für UNIX-Kundige: No RISC, no fun.
Ergänzungen willkommen: karin@webach.de
Primzahlen
Es läßt sich beweisen: Alle ungeraden Zahlen sind Primzahlen.
Verdienst und Einkommen
Häufig wird verwundert registriert, daß Menschen, die nichts leisten, dennoch ein extrem hohes Gehalt beziehen. Mit Hilfe einiger weniger physikalischer und wirtschaftlicher Grundkenntnisse läßt sich leicht beweisen, daß dies völlig regulär ist!
Allgemein bekannt ist
1) Leistung = Arbeit / Zeit
2) Zeit = Geld
(2) in (1) ergibt: Leistung = Arbeit / Geld
Umformung ergibt: Geld = Arbeit / Leistung
Läßt man nun bei wenig Arbeit die Leistung gegen Null gehen, so ergibt sich trotzdem ein unendlich hohes Gehalt.
q.e.d.
Versuch
Ein Physiker, ein Ingenieur und ein Informatiker fahren mit dem Auto. Plötzlich tut es einen Schlag und der Wagen bleibt liegen. "Hm", brummelt der Physiker, "das klang deutlich nach einer starken Zunahme der Entropie im Motorraum." "Nunja", antwortet der Ingenieur, "ich würde sagen, es war die Zylinderkopfdichtung.." "Ähm", sagt der Informatiker, "kann ja alles sein, aber wollen wir es nicht pragmatisch angehen: laßt uns einmal aus und wieder einsteigen - vielleicht tut es dann ja wieder?"
Jobs
Treffen sich zwei Physiker. Der eine ist arbeitslos, der andere hat 'nen Job. Sagt der eine zum anderen: "Currywurst mit Pommes, bitte."
Tische
Ein theoretischer Physiker erhält den Auftrag, einen Tisch zu konstruieren. Nach drei Tagen kommt er wieder und sagt: "Also, der Tisch mit null Beinen ist trivial, ebenso der mit einem Bein. Die Lösung für unendlich viele Beine habe ich auch bereits erarbeitet. Um den Tisch mit n Beinen (wobei n eine beliebige, endlich große natürliche Zahl ist) berechnen zu können brauche ich aber noch etwas mehr Zeit..."
Ballons
Zwei Ballonfahrer treiben mit ihrem Ballon in eine Wolke und verlieren die Orientierung. Da schwebt ein zweiter Ballon in ihr Gesichtsfeld.
"Hey!" ruft der eine hinüber: "Wo sind wir hier?" Da keine Antwort kommt, ruft er nach einer Weile noch einmal: immer noch keine Reaktion. Als der zweite Ballon gerade wieder beginnt, in den Wolkenfetzen unsichtbar zu werden, kommt die Antwort: "In einem Ballon!" "Oh," meint daraufhin der Ballonfahrer, "ein Mathematiker." "Wieso?", fragt erstaunt sein Kollege. "Na, ist doch klar: Die Antwort hat ewig gedauert - sie ist ganz zweifelsohne vollkommen richtig - und sie nützt niemandem irgendetwas."
Physikunterricht
Im Physikunterricht fragt der Lehrer: "Na Kinder, was fällt Euch denn zum Thema Wärme ein?" Eva meldet sich: "Bei Wärme dehnen sich die Dinge aus, und bei Kälte ziehen sie sich zusammen." "Sehr schön. Hans, kannst Du ein Beispiel nennen?" Hans furcht die Stirne und entgegnet dann: "Im Sommer sind die Tage länger und im Winter kürzer."
Namen
Enrico Fermi zum Thema Elementarteilchenphysik:
"Wenn ich mir die Namen all dieser Teilchen merken könnte, wäre ich Botaniker geworden."
Pferdezucht
Eine reiche Frau interessierte sich für Pferdezucht und beauftragte drei Experten - einen Biologen, eine Ingenieurin und einen theoretischen Physiker - mit der Untersuchung. Nach einigen Jahren berichteten die drei über ihre Ergebnisse: Der Biologe hatte aufgrund genetischer Studien festgestellt, daß braune Pferde am schnellsten wären. Die Ingenieurin hatte herausgefunden, daß dünne Beine für ein Rennpferd das beste wären. Der theoretische Physiker hatte seine Studien noch nicht abgeschlossen, erste Ergebnisse deuteten aber an, daß der Fall des kugelförmigen Pferdes von besonderem Interesse wäre.
Eine Kanne Tee
Ein Physiker und ein Mathematiker bekommen die Aufgabe, eine Kanne Tee zu kochen. Zunächst erhält jeder von ihnen Blechkanne, Kochplatte, Teebeutel und einen Wasseranschluß. Der Physiker füllt Wasser in die Kanne, setzt sie auf die Kochplatte und hängt die Teebeutel ins Wasser, als es sprudelt. Der Mathematiker geht genauso vor.
Danach erhalten beide eine bereits mit Wasser gefüllt Kanne. Der Physiker überlegt kurz, setzt dann die Kanne auf die Platte und hängt wieder die Teebeutel ins Wasser, als es sprudelt. Der Mathematiker überlegt ebenfalls, aber etwas länger. Dann gießt er plötzlich das Wasser aus der Kanne, seufzt erleichtert auf und meint strahlend: "Damit ist das Problem auf das vorige zurückgeführt."
Shakespeare
Shakespeare, Übersetzung in FORtrAN:
c Hamlet:
      (2b) .or. (.not.2b)

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